Trainer Vollnhofer springt als Torhüter ein

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Werbunger 39-Jährige spielte bei seinem Comeback gegen Retz zu Null. Warum der ehemalige Profikeeper nun bei den Jungwölfen wieder die Handschuhe anziehen musste.

Während die Profis des SKN in der Krise stecken, läuft es bei den Juniors umso besser. 13 Punkte aus sechs Spielen: Auf den Leader der Rückrundentabelle, Gloggnitz, fehlen nur zwei Zähler. „Eine richtig gute Ausbeute“, ist Trainer Thomas Vollnhofer mit dem bisherigen Verlauf des Frühjahrs zufrieden. Wobei die Bezeichnung „Spielertrainer“ gegen Retz die richtigere war. Der 39 Jahre alte Routinier musste gegen die Weinviertler in den Kasten und hielt prompt die Null. „Ich bin der Letzte, der sich selber aufstellt. Aber jetzt musste es sein“, sagt Vollnhofer.Denn die Personalsituation im Tor ist weiter prekär. Bei den Juniors und bei den Profis.

Für „Volli“ war's der erste Landesligaeinsatz nach fast zwei Jahren Pause - zuletzt stand er im Juni 2022 gegen Zwettl im Kasten der Juniors.Im Angriff ist derzeit hingegen, trotz der Ausfälle von Bazaliev und Dürnitzhofer, alles eitel Wonne. Denn Neuerwerbung Antonio Kustura hat zum dritten Mal hintereinander getroffen und mit seinem Volleytor in der Nachspielzeit gegen Retz den Dreier noch an Land gezogen.

Sein Team ist durch den Sieg auf Tabellenrang sieben vorgerückt und gastiert nun bei Spitzenreiter Korneuburg. Vollnhofer weiß um die Schwierigkeit der Angelegenheit: „Da kommt ein Gegner, der uns vor andere Aufgaben stellt.“ Korneuburg hat die Verfolger Schrems und Gloggnitz durch den 4:1-Erfolg in Zwettl weiter in Schach gehalten.

SKN Juniors Meinfussball 1. Landesliga SKN St. Pölten Juniors _Plus Mf-Start Pirmin Strasser Thomas Vollnhofer Antonio Kustura Erik Baranyai-Ulvestad Marco Munk

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