30 bis 40 Menschen werden jährlich für tot erklärt. Selten scheint gewiss, was mit ihnen passiert ist wie etwa im Fall des verschollenen Norbert Raidl.Doch dahinter stehen Schicksale. Und oftmals Angehörige, die einen langen, schmerzvollen Weg hinter sich haben.ist nur eine von Dutzenden jährlich. Raidl, damals 68 Jahre alt, litt an Depressionen. Nach einer Meinungsverschiedenheit in seinem Umfeld fühlte er sich ungerecht behandelt.
, die das Bezirksgericht Eisenstadt über sie veröffentlicht. Selbst ihre Staatsangehörigkeit wird als"unbekannt“ angegeben. Dass jemand aus der Familie lebt, ist äußerst unwahrscheinlich. Aber für die Justiz nicht unwahrscheinlich genug. Denn:"Nach der Lehre wird der Tod bei Personen, die vor mehr als 120 Jahren – 1904 oder früher – geboren wurden, als sicher angenommen, da das Erreichen eines höheren Alters – trotz allgemein stark gestiegener Lebenserwartung – als statistisch praktisch unmöglich anzusehen ist“, heißt es aus dem Justizministerium. Nachsatz: Eine bestimmte fixe Grenze gebe es aber nicht.
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