Das ansonsten so beschauliche 4.000-Einwohner-Örtchen Naarn kommt seit Montagvormittag nicht zur Ruhe. Der tragische Grund: ein blutiger Zwischenfall, bei dem
Unterdessen wurde mit der Aufarbeitung des tragischen Vorfalls begonnen, ein Profi für das Verhalten von Tieren hat sich eingeschaltet: Mit dem betroffenen Stafford sei sogenannter Schutzsport betrieben worden, erklärt der Niederösterreicher Michael Lehner, der auf seiner Website für"gewaltfreies Hundetraining" wirbt.
Die Methode, mit der offenbar der Vierbeiner aus Naarn geschult wurde, ist heftig umstritten: Befürworter sehen darin ein leidenschaftliches Hobby, die anderen eine gefährliche Form des Abrichtens. Man kann das mit Kampfsport vergleichen: Den betreiben auch vielfach Personen nicht aus Gründen der Selbstverteidigung, sondern als Statussymbol." Hunde-Experte Michael Lehner über SchutzsportDie einen lieben ihn, die anderen hassen ihn: Schutzsport lässt seit langer Zeit die Wogen hochgehen.zu trainieren. Befürwörter argumentieren, dass der Fokus auf Motivation und Spiel ohne wesentlichen Druck liegt.
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