Tod durch Klebeprotest? Wie die 'Letzte Generation' verunglimpft wurde - #574 - FALTER.at

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Der letztegenat wird vorgeworfen, bei einer Klebeaktion am Verteilerkreis in Wien Favoriten einen Rettungswagen während einer Einsatzfahrt behindert zu haben. Wirkliche Belege gibt es jedoch keine. Was passiert ist, erklärt ninabrnada im FALTERmorgen ↓

, der Presseagentur APA. Erst nachdem sich ein Hinweisgeber mit Informationen über die Verwechslung an denAuch wenn die Wiener Berufsrettung zu keinem Zeitpunkt behauptete, die „Letzte Generation“ sei direkt am Tod des Schwechater Pensionisten schuld, so ließ sie doch Raum für Spekulationen, die auf Kosten der Klimaaktivisten gingen.

Nicht nur, weil sie sich bei der Verwechslung der Adresse bedeckt hielt – sondern bei so gut wie allen Details des Rettungseinsatzes. In einem Interview mit dem Fernsehsender Puls24 hieß es beispielsweise: „Auf dem Weg zur Reanimation sind wir steckengeblieben und es gab kein Weiterkommen.“-Informant. Denn als der Wagen im Stau stand, war der Einsatz für die Wiener Berufsrettung bereits erledigt. Auf-Nachfrage bestätigt das niederösterreichische Rote Kreuz, einen Alarm um 8.

Belege dafür hat der Informant nicht, ein Dementi der Wiener Berufsrettung dazu gibt es aber auch nicht., beharrt darauf, dass die Aktivisten von Ort kein Rettungsfahrzeug gesehen oder gehört haben, weder Blaulicht noch Folgetonhorn. Auch dazu hat derbei Sprecherin Sprecherin Had schriftlich nachgefragt – und wurde lediglich auf das „laufende Verfahren“ verwiesen.

Welche Absicht steckt hinter dieser Vorgehensweise? Auch bei der Frage, warum die Wiener Berufsrettung nicht von Anfang an die Adressänderung offengelegt hat, bleibt es dabei: keine Antwort.Sonst am Fuße der prächtigen Karlskirche beim ART ADVENT am Karlsplatz, bauen wir im Frühling unsere Marktstände hinter dem Stephansdom auf.

Schon jetzt laden wir Sie ein, unser großes Jubiläum – 30 Jahre ART ADVENT am Karlsplatz – mit uns zu feiern. Schauen Sie vorbei, am Stephansplatz bis 29.5. oder

 

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