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er SMS köderten dreiste Betrüger ihr Schwechater Opfer. Ihr Tochter habe ein neues Handy und könne nicht auf ihr Konto zugreifen, so die Masche. Wenn die Kinder rufen, dann eilen Eltern ohne auch einen Gedanken zu verschwenden los. Handelt es sich bei dem Hilferuf allerdings nicht um die Kinder, dann stecken meist Betrüger dahinter. So geschehen in der Vorwoche in Schwechat. Das spätere Opfer erhielt eine SMS von der vermeintlichen Tochter, mit der Bitte, doch Geld zu überweisen. Der Grund: Sie habe ein neues Handy und könne nicht mehr auf ihr Konto zugreifen.
Aus Liebe zu ihrem Kind kam, das Opfer der Bitte nach und überwies in zwei Tranchen insgesamt 4.000 Euro. Doch als der Schwindel aufgeflogen war, war es zu spät, das Geld weg. Das Opfer erstattete jedenfalls Anzeige bei der Schwechater Polizei. Die Ermittlungen laufen. Das Innenministerium rät bei einer ungewöhnlichen Kontaktaufnahme eines Familienmitglieds mit neuer Nummer die bisherigen Nummern zu prüfen. Ist der Schaden entstanden, sollte sofort die Bank verständigt werden, um eine Rückbuchung zu veranlassen. Zudem sollte umgehend Anzeige bei der Polizei erstattet werden.
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