unterzogen. Während dieser Zeit gibt es bis zum Monatsende"teilweise und abwechselnde Einspurigkeiten", teilte der Autobahnbetreiberam Mittwoch mit. Die Erkenntnisse bieten dann die Grundlage für die"Zeit der möglichen Einspurigkeit" ab 2025.
"Wir wissen, dass die bestehende Luegbrücke dringend neu errichtet werden muss, darauf weisen wir seit Jahren hin. Die Hauptprüfung wird jetzt aber Klarheit über die aktuelle Statik sowie den Zustand der einzelnen Brückenteile bringen", sagte Asfinag-Geschäftsführer. Bei dem"Check" werde jedes Brückenteil an Ort und Stelle unter die Lupe genommen - daher werde auch eine einspurige Führung nötig.
Nach Abschluss der Prüfung erhält der Autobahnbetreiber"einen finalen Bericht, der uns Aufschlüsse über alle weiteren Maßnahmen und vor allem über den Zeitplan dieser Schritte geben wird", kündigte Asfinag-Geschäftsführeran. Eine Arbeitsgruppe werde dann ein"finales Maßnahmenpaket für die Zeit der Einspurigkeit im Detail" erarbeiten.
Vor der Gemeinderatswahl im Jahr 2022 hatte auch der damalige Landeshauptmann Günther Platter eine Tunnellösung ventiliert. Sein Nachfolger Anton Mattle wollte diese Forderung nicht erheben. Es handle sich mittlerweile um keine politische Frage mehr, sondern um eine technische, so Mattle. Die Tunnel-Variante würde mindestens zehn Jahre in Anspruch nehmen, so viel Zeit habe man aber nicht mehr. Mattle und sein Verkehrslandesrat René Zumtobel drängten Asfinag bzw.
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