Kein Geld mehr für Hund und Katz: Zahlreiche Tierhalter können sich die Versorgungskosten ihrer Haustiere nicht mehr leisten und geben sie in die Obhut von Heimen. Das Wiener Tierschutzhaus hat derzeit einen starken Anstieg an Tierabgaben, die auf aktuelle finanzielle Herausforderungen zurückzuführen sind. „Ruby“, „Schurli“, „Chilli“, „Cheddar“ hoffen auf ein neues Zuhause.
So werden Tiere bezeichnet, die unter dramatischen Umständen den Weg in die Obhut des Tierschutzhauses gefunden haben. Die Hündin hat alte Verletzungen, die leider irreparabel sind - daher muss ihr rechtes Vorderbein amputiert werden. Sie ist eine von vielen Haustieren, die seit der Corona-Krise und der Teuerungswelle im Tierheim gelandet sind. Und es werden immer mehr...In vielen Familien wird derzeit das Geld knapp.
Niemals würde ich das tun
..aber Fertigprodukte zum kochen, Nagelverlängerungen und Billigst-Fetzen aus Nahost können sich alle leisten.. Kommt darauf an, wie man seine Prioritäten setzt, oder
Tierliebe geht anders, jeder Hund würde mit seinem Herrn teilen
Ob es wirklich am Geld liegt, wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube das nicht....
Lasst mal alle Kampfhunde auf diese Regierung los ..
Und die Heime verdienen sich dumm und dämlich. Wollte mir mal einen dort holen, war nur um 50€ weniger als beim Züchter. Na, Danke. Dann eben dort!
Die Grünen wird es nicht stören. Der Pöbel soll nur arbeiten und in einer Baracke auf den nächsten Arbeitstag warten.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »