Lange wurde die Zahngesundheit bei Haustieren vernachlässigt. Halter nahmen hin, dass die Milchzähne spätestens nach einem halben Jahr durch das bleibende Gebiss ersetzt sind. Erst wenn Probleme mit dem Kauwerkzeug auftraten, zogen sie den Veterinärmediziner hinzu. Oft folgte eine kostspielige Behandlung des Patienten unter Narkose.beugen in der Regel der Bildung von Zahnstein gut vor“, sagt Reitl. Die Prozedur muss trainiert werden – je früher, desto besser.
, sie können die Herzklappen verdicken oder Leberabszesse und Nierenleiden verursachen. Ein chronischer Entzündungsherd belastet den gesamten Organismus. „Bei manchen Rassen, Farbschlägen und besonders sensiblen Haustieren lassen sich Zahnprobleme nicht immer vermeiden“, räumt Reitl ein. Für diese Patienten sindDer KURIER-Tiercoach betont: „Vierbeiner blühen regelrecht auf, wenn der problematische Zahn und die Schmerzen weg sind. Selbst ein zahnloses Kiefer beeinträchtigt ihre Lebensqualität nicht nachhaltig.“
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