Thyssenkrupp trennt sich für 17,2 Mrd. Euro von seinem wertvollsten Unternehmensbereich. Der angeschlagene deutsche Stahl- und Industriekonzern verkauft seine hoch profitable Aufzugssparte an ein Konsortium um die internationalen Finanzinvestoren Advent und Cinven sowie die RAG-Stiftung. Mit dem Geld will man Schulden abbauen, Pensionsverpflichtungen decken und den Konzernumbau finanzieren.
Zufrieden äußerte sich auch die IG Metall. Mit den künftigen Eigentümern sei eine Standort- und Beschäftigungssicherung vereinbart worden. Sie laufe mindestens bis zum 31. März 2027. Während dieser siebenjährigen Laufzeit seien betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, alle bestehenden Standorte in Deutschland blieben mit ihren wesentlichen Funktionen erhalten und sollten gestärkt werden.
Weltweit beschäftigt Thyssenkrupp Elevator rund 53.000 Mitarbeiter, fast ein Drittel aller Beschäftigten des Konzerns.
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