Thiem resümierte seinen Auftritt enttäuscht, aber auch irgendwie zufrieden: „Es war ein besonderes Match. Es war das erste Match für mich über fünf Stunden in meiner Karriere, ziemlich brutale Bedingungen, eine richtige Achterbahn-Fahrt“, sagte er. Sowohl er als auch Schwartzman hätten in den ersten vier Sätzen Chancen gehabt.
Spielerisch sei es keine Topleistung mehr von ihm gewesen, was verschiedene Gründe habe. „Es ist wirklich nur übers Fighten gegangen am Schluss noch und da habe ich 100 Prozent gegeben.“ Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Twitter zu.Thiem hatte vor seinem achten Grand-Slam-Viertelfinale von einem „nicht mehr vollem Tank“ gesprochen. Das Fünf-Satz-Achtelfinale gegen Hugo Gaston sowie natürlich die anstrengenden Wochen in Flushing Meadows haben Thiem mental wie körperlich viel Kraft gekostet.
Bis zu den nächsten French Open bleiben Thiem wegen der Corona-Sonderregeln dennoch die 1.200 Punkte vom Finale 2019 im ATP-Ranking stehen. Er kassiert für das Viertelfinale 283.500 Euro. Schwartzman erreichte erstmals in seiner Karriere die Vorschlussrunde eines Grand-Slam-Turniers und wird am Montag erstmals in den Top Ten stehen.
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