„Die Kinder- und Jugendmillion gibt jungen Menschen die Möglichkeit, aktiv zu bestimmen, was in Wien umgesetzt wird. Und wir sehen auch, dass der Austausch zwischen Kindern und Jugendlichen mit den umsetzenden Einrichtungen und städtischen Dienststellen für alle ein Gewinn ist“, so, Projektleiterin Junges Wien bei Wienxtra.
Vizebürgermeister und Jugendstadtrat Christoph Wiederkehr stellte die Gewinner vor. Doch welche Ideen waren gewünscht? Grundsätzlich dürfen alle Projekte insgesamt nicht mehr als eine Million Euro kosten. Außerdem muss das Projekt der Allgemeinheit zugutekommen. Es darf nicht gewaltvoll sein, niemanden ausgrenzen und kein ständiges Personal brauchen. Was die Umsetzbarkeit betrifft, so muss es innerhalb von zwei Jahren realisierbar sein.
Dieses Jahr wurden 148 Ideen eingereicht, die zehn Gewinner werden nun mit insgesamt einer Million Euro aus dem Stadtbudget finanziert. „Das ist ein Pionierprojekt, bei dem Kinder und Jugendliche die Stadt mitgestalten können“, sagt Wiederkehr über die Kinder- und Jugendmillion, die aus seiner Sicht in Europa einzigartig sei.
Weitere Gewinnerprojekte sind etwa die Hygieneartikel für Mädchen an Schulen , Apfelbäume mit Früchten für alle auf der Donauinsel, gratis Selbstverteidigungskurse für Jugendliche an Schulen und in Jugendzentren oder auch kostenlose Schwimmkurse in sieben städtischen Bädern für Kinder zwischen acht und 15 Jahren. getragen wird. Nach dem Start im ersten Jugendzentrum im Februar ist die Projektlaufzeit bis 31. Dezember 2024 festgesetzt.
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