Las Vegas ist seit einem halben Jahr um eine Attraktivität reicher. The Sphere begeistert seit September des Vorjahres die Besucher. Eine riesige Kugel strahlt mit 360 Grad Projektionsfläche um die Wette mit den Casinos. Nun haben die Betreiber der LED-Kuppel neue technische Details veröffentlicht.
Dass die Kuppel in Las Vegas überhaupt steht, haben die Betreiber zu einem großen Teil auch einer oberösterreichischen Firma zu verdanken. Der Fassadenbauspezialist Seele aus Schörfling am Attersee zeichnet für den Bau der Kuppel verantwortlich. Seele hat speziell für The Sphere eine Unterkonstruktion entwickelt, an der die Bühnen- und LED-Technologie befestigt wurde, um so eine durchgehende Bildqualität zu liefern. Insgesamt 47.500 Teile wurden verbaut.
Doch damit nicht genug. Damit diese kugelförmige Mehrzweckhalle ihre Aufgaben erfüllt, wurde noch zusätzlich viel Technik verbaut. Wie in einem aktuellen Blogbeitrag veröffentlicht, werden umgerechnet knapp vier Petabyte Flash-Speicher eingesetzt, um so eine Übertragung von 400 GB/s zu gewährleisten.
Dennoch: The Sphere ist noch ein Verlustgeschäft. Im Februar meldete das Unternehmen erste Zahlen. Demnach wurden zwar 167,8 Millionen Dollar eingenommen seit der Eröffnung im September. Doch die Kosten beliefen sich auf knapp 193,9 Millionen Dollar.
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