Die Halle in Liverpool beim gestrigen zweiten Halbfinale des 67. Eurovision Song Contests tobte nach dem Auftritt der Österreicherinnen Teya & Salena mit ihrer hitverdächtigen Tanznummer „Who the hell is Edgar?“. Alles andere als der Einzug ins finale Wettsingen am Samstag wäre eine Überraschung gewesen. Um 23.
Für Griechenland, Dänemark, Island, Georgien, Rumänien, San Marino reichte es beim Online-Voting diesmal nicht für ein Weiterkommen. 22 Nebel- und acht Windmaschinen wirbelten die typische ESC-Atmosphäre durch die Luft. Bemerkenswert kurzweilig und humorvoll moderiert von der Ukrainerin Julia Sanina sowie von den Engländerinnen Hannah Waddingham und Alesha Dixon. Am Dienstag hatten sich bereits Finnland, Israel, Kroatien, Moldau, Norwegen, Portugal, die Schweiz, Schweden, Serbien und Tschechien für den Samstag qualifiziert.
Zu den jeweils zehn Halbfinalaufsteigern kommen am Samstag noch die fünf Großzahler der Europäischen Broadcasting Union : Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien sowie Vorjahressieger Ukraine, für den England die Veranstaltung heuer mit bemerkenswertem Fokus auf die ukrainische Kultur ausrichtet.
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