Angesichts der zuletzt massiv gestiegenen Preise stehen auch die heimischen Sozialmärkte unter Druck. Einerseits verzeichneten sie durch die Teuerung in den vergangenen Monaten und
einen starken Kundenzuwachs. Andererseits sind diese mit gestiegenen Fixkosten durch die Erhöhung von Strom- und Spritpreisen konfrontiert. Vorerst sollen die Preise in den Sozialmärkten aber nicht erhöht werden.Die soogut-Sozialmärkte in Niederösterreich verzeichneten zuletzt bei den wöchentlichen Einkäufen einen Kundenanstieg zwischen 25 und 30 Prozent.
Auch Alexander Schiel, Gründer des Vereins Sozialmarkt Wien, berichtet von deutlich mehr Kunden. Im April sei der Kundenzuwachs aufgrund der gestiegenen Preise und des Krieges in der Ukraine besonders deutlich gewesen. Aber nicht nur bei der Anzahl der Kunden seien die Auswirkungen der Teuerungen auf die Sozialmärkte spürbar.Die gestiegenen Strom- und Spritpreise sowie die verteuerten Speditionskosten hätten die Fixkosten der Märkte um rund 30 Prozent gesteigert.
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