Österreichs Haushalte mussten im Februar deutlich mehr für Energie ausgeben. Die Preise für Haushaltsenergie waren um 27,4 Prozent höher als im Jahr davor, geht aus dem Energiepreisindex der Österreichischen Energieagentur hervor. Preistreiber waren vor allem Gas, Sprit und Heizöl. Teurer waren auch alle anderen Energieträger.
Der Preis von Superbenzin war im Jahresvergleich um 27,7 Prozent höher, im Monatsvergleich um 3,6 Prozent. Eine 50-Liter-Tankfüllung Diesel kostete um rund 17 Euro mehr als im Februar 2021, bei Superbenzin lagen die Mehrkosten bei rund 16 Euro.\nDie Preise für Heizöl stiegen im Jahresabstand um 48,9 Prozent. Eine typische Tankfüllung von 3.000 Litern kostete damit um fast 1.000 Euro mehr als im Februar des Vorjahres.
Und die Regierung tut nichts dagegen!
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