Tesla-Chef Musk führt gehenden Roboter-Prototypen vor

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Tesla-Chef Elon Musk hat den Prototypen eines humanoiden_Roboters vorgeführt, der nach seiner Überzeugung irgendwann wichtiger als die Elektroautos der Firma werden könnte.

Der"Optimus"-Prototyp bewegte sich viel ungelenker als etwa die bekannteren humanoiden Roboter der Firma Boston Dynamics, die rennen, tanzen und springen können. Musk sieht aber einen Vorteil für den Tesla-Roboter darin, dass dieser für die Erkennung seiner Umgebung auf Technologie des Fahrassistenzsystems"Autopilot" zurückgreifen könne, die die Autos der Firma verwenden.

Der Konzern wolle einen nützlichen Roboter entwickeln, der so schnell wie möglich gebaut werden könne, betonte Musk. Zugleich habe Tesla sich Gedanken darüber gemacht, wie man ein"Terminator"-Szenario vermeide, sagte er in Anspielung auf die Killer-Roboter aus der Filmreihe. Die Maschinen sollen deswegen so etwas wie einen Ausschalter für den Notfall bekommen.

Der Vorreiter Boston Dynamics, der zwischenzeitlich ein Teil von Google war, gehört inzwischen auch einem Autohersteller: dem südkoreanischen Hyundai-Konzern. Tesla nutzte das Event auch, um die Technologie hinter"Autopilot" und seinen Programmen zum maschinellen Lernen zu erklären. Ein besonderer Fokus lag dabei darauf, wie gut die Autos ihre Umgebung mit Hilfe ihrer acht Kameras erkennen und verstehen können. Musk zeigt sich überzeugt, dass Tesla das autonome Fahren allein mit Kameras bewältigen kann, ohne die teureren Laserradare, auf die andere Entwickler von Roboterauto-Technologie setzen.

Aktuell fahren 160 000 Tesla-Kunden in den USA mit einer Test-Version der Assistenz-Software, die die Autos unter anderem auch im Stadtverkehr steuern soll, statt nur Spur und Abstand zu halten. In Videos der Beta-Tester machte die Software oft eine schlechte Figur. Musk sagte, dass Tesla zum Jahresende zumindest technisch zur Einführung der Test-Software auch in anderen Ländern bereit sein dürfte.

 

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