Laut weitergehenden Informationen der APA löschten die Jugendlichen jedenfalls das Licht und schlossen die Tür von innen. Der Attentäter wurde wenig später in der Nähe der Ruprechtskirche erschossen. Insgesamt hatte er vier Menschen im Nahbereich des Schwedenplatz getötet. Einträgen in sozialen Medien zufolge, haben sich die Jugendlichen bis etwa 3:00 Uhr in der Kirche verbarrikadiert. Das war bis rund 7 Stunden nach der Tat.
Die Initiative der beiden Jugendlichen, auch während der Schließungen zu beten, wurde nach dem Anschlag jedenfalls gestoppt. Eine der Organisatorinnen wollte gegenüber dem KURIER nichts zu dem Vorfall sagen, verwiesen wurde auf die Erzdiözese. Nicht gesichert ist derzeit allerdings, ob der Attentäter tatsächlich in die Kirche wollte.
Diese Informationen drangen nun nach draußen, nach dem in zahlreichen Medien und von der Opposition massive Kritik daran geübt wurde, dass Kirchen ohne konkreten Verdacht von der Cobra überwacht werden. Damit ist nun einen Tag später geklärt, warum aktuell Gotteshäuser verstärkt unter Bewachung stehen.
Weit haben wir es in Westeuropa gebracht. Bald wird der Besuch einer Kirche mit einem Todesurteil verbunden sein. 🤮
Gestern hat das F. Schmid vom Standard noch als 'Schmäh' und PR-Gag vom Nehammer hingestellt .... 👩🎤
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