Chinesische Billiganbieter liefern Tausende Pakete täglich nach Österreich. Für die Entsorgung des Verpackungsmülls zahlen sie nichts. Das soll sich jetzt ändern.Für die Entsorgung der Verpackungen haben die Plattformen bisher nichts bezahlt, obwohl sie das eigentlich tun müssten.
Kritiker monieren, dass Strafen bei Verstößen gegen die Regelung nur ein paar Tausend Euro betragen und viel zu gering bemessen seien. Seitens des Ministeriums verweist man darauf, dass bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben als letzte Konsequenz auch einShein nahm auf Anfrage des KURIER dazu nicht Stellung. Seitens Temu heißt es, dass sich Händler auf der Plattform zur Einhaltung der Vorschriften ihrer Zielmärkte verpflichten müssten.
Kommt die Aufforderung nicht reichlich spät, wenn man bedenkt, dass die Plattformen in den vergangenen Monaten Millionen Pakete nach Österreich geliefert haben? „Viel zu spät“, sagtARA . Prinzipiell könne das Ministerium ja auch fordern, dass die Mengen an Paketen, die ins Land gekommen sind, nachträglich gemeldet werden müssten.Die Frage sei, inwieweit die Plattformen auch die vielen Tausenden Händler in die Pflicht nehmen, die über sie verkaufen, sagt Abl. Er schätzt, dass rundaus. Dass Vollmachten notariell beglaubigt werden müssten, sei ein Hemmnis.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »