und anderen Städten Österreichs. Während sie aber lediglich ein kleines Hindernis für Spaziergänger darstellen, kämpfen die Behörden der französischen Hafenstadt Marseille mit weitaus dramatischeren Problemen. Dort hat sich nämlich in den vergangenen Monaten ein gefährlicher „Sport“ unter Jugendlichen etabliert. Junge Benützer von Leih-Scootern werfen immer wieder ihre Geräte nach Ankunft am Zielort einfach ins Hafenbecken.
Diese Roller sind nicht nur nicht mehr zu gebrauchen, sie verseuchen auch das Meer, wo sie in Frankreich immer wieder landen.Der Betreiber der E-Scooter, in Marseille handelt es sich vorwiegend um das auch in Wien vertretene Unternehmen Lime, hat nun auch reagiert. Laut französischen Medien will man mithilfe sogenannter Abstellsperren in Hafennähe dem Problem Herr werden. Diese Sperren verhindern, dass die Miete in Hafennähe beendet werden kann.
Was so alles in den Meeren 'landet',nicht nur Plastik ,massenweise Fäkalien.....
Marseille und Teenager - man weiß Bescheid! migranten nafri
Die wurden einfach nach den Schulschwänzer-Veranstaltungen nicht mehr benötigt. 🙈🌍
Dümmer kleiner Wichtigtuer.
E-Autos u. E-Scooter sind hoch giftig. Die Akkus... Das weiß jeder normal denkende Mensch, nur die Klimasekte nicht.
Was bitte sind die E-Scooter? Hochgiftig? Das kann jetzt aber nicht wahr sein. Oder?
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