In der „ZiB 2“ bezeichnete Hans Peter Doskozil die derzeitige Verteidigungsministerin als „größtes Problem des Bundesheeres“.So, halt, jetzt muss sie aber schon auch etwas sagen: „Es war kein Rapport beim Bundespräsidenten. Ich habe selbst angeboten hinzukommen, ihm hätte ein Telefonat gereicht. Wir haben„Doskozil ist mit seiner Strategie gegen Eurofighter gescheitert“
Wer ist die 50-Jährige, die gut getarnt und militärisch völlig unbelastet Anfang des Jahres mitten ins Gefecht hüpfte? Die studierte Juristin ist das älteste von fünf Kindern einer Imker-Familie aus der Gegend von Scheibbs. Sie stammt aus der mächtigen niederösterreichischen ÖVP und gehörte schon 2001 dem Kabinett von Innenminister Ernst Strasser an.
Na gut, gerissen hat sich keiner. Offensichtlich müssen immer Frauen ran, wenn es schwierig wird. Natürlich ist eine Frau in dieser Position für viele neu.Wäre da die Funktion einer Landwirtschaftsministerin nicht näherliegend gewesen? „Nein, das wäre keine Herausforderung mehr für mich gewesen. Ich wollte wieder etwas als erste Frau machen und Vorreiterin sein.“ Mangelndes Fachwissen? „Sehen Sie, das ist wieder so ein Fehler, den Frauen oft begehen.
Dass sie sich bei ihren Auftritten bei der Truppe modisch meist in militärischer Camouflage anpasst, rief Herbert Kickl in der Sondersitzung auf den Plan: „Sie immer mit ihrem Grün und Schlammfarben!“ „Ja, wie zieht sich eine Frau im Feld an? Traurig, dass man darüber diskutieren muss, oder?“ Das viele Grün in ihrer großen Garderobe stamme im Übrigen aus der Zeit beim Bauernbund.
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