Mit leeren Augen und kahl geschorenen Köpfen harren Drogensüchtige in einem Gefängnis in Kabul aus. Verstörende Bilder zeigen, wie Abhängige ohne Medikamente und ohne Behandlung 45 Tage lang von den Taliban hinter Gittern zum kalten Entzug gezwungen werden.Schon seit Jahrzehnten werden die Menschen in Afghanistan durch Armut und Krieg in die Drogensucht getrieben. Das Land ist der weltweit und mit Abstand größte Produzent von Opium und Heroin.
Familien, die einst in der Lage waren, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, wurde die Existenzgrundlage entzogen.Viele der Abhängigen können nur noch tot unter Brücken oder in Abwasserkanälen gefunden werden.Obdachlos und süchtig nach lokal produziertem Heroin, Opium und Crystal Meth liegen Hunderte von Männern in der afghanischen Hauptstadt Kabul auf Hügeln verstreut, einige in Zelten, andere im Dreck.
allemal wirksam
Anders gehts nicht
Liebe Krone, was meinen sie passiert mit Süchtigen die kriminell werden in Österreich? Die bekommen auch in Österreich nur einen Kaffee und können dann Wochenlang zittern. Und wenn sie es nicht glauben, fragen sie eben in Jakomini nach.
In Österreichs Psychiatrien und Heimen sind die Zustände keinen Deut besser :-(
Her mit den Süchtigen. Fluchtgrund :Entzugserscheinungen. Asylantrag wird genehmigt.
Huch, wieder von der Bild abgeschrieben.
FakeNews, wie kann das sein, dem Land wurde doch durch die Befreier die lange ersehnte Demokratie gebracht!
In der Ukraine haben die Ukrainer die zivilen „Feinde“ an Bäumen und Laternenmasten gebunden und sie geschlagen, gedemütigt, mit Farbe besprüht… Warum berichtet ihr noch darüber?
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