adverkehrswirtschaft hat sich in zehn Jahren mehr als verdoppelt – aktuelle Trends: E-Fahrräder bereits 41% Marktanteil, starker Zuwachs bei Transportfahrrädern, Zunahme von Radtourismus und Professionalisierung durch neue LehrberufeErwiesenermaßen fördert Radfahren die Gesundheit und schont – als klimafreundliche Mobilitätsform – die Umwelt.
„Radfahren ist gefragter denn je und das ist gut so. Bereits mehr als 2,7 Millionen Österreicherinnen und Österreicher sind täglich oder mehrmals pro Woche mit dem Fahrrad unterwegs. Das sorgt auch für eine boomende Radwirtschaft. Denn Radfahren ist klimafreundlich, gesund, energieeffizient und stärkt unsere Wirtschaft.
Am stärksten profitieren die mit dem Radtourismus verbundenen Sektoren wie das Beherbergungswesen und die Gastronomie sowie der Einzelhandel und die Herstellung von Fahrrädern. Erst danach folgen die Dienstleistungen des Sports, die neben den Radvereinen auch den Profisport, den Betrieb von Anlagen oder die Durchführung von Radveranstaltungen umfassen.
Alle Ergebnisse beziehen sich auf das Referenzjahr 2019. Einerseits ist für dieses Jahr die Datenverfügbarkeit gegeben, andererseits ist 2019 ein gutes Referenzjahr für zukünftige Aktualisierungen der Studie. Um das gesamte Wertschöpfungsnetzwerk der Radwirtschaft erfassen zu können, wurden 21 für die Branche relevante Wirtschaftssektoren identifiziert, eine detaillierte Input-Output-Analyse durchgeführt sowie erstmals ein eigenes volkswirtschaftliches Satellitenkonto für die Radwirtschaft erstellt. Die gesamte Studie ist
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