Neue Bewegungen müssen nicht populistisch sein: Das zeigt das Beispiel Frankreich. Emmanuel Macron hat eine Mittelschicht-Bewegung gegründet, sozialliberal, wirtschafts- und europafreundlich, und er hat damit aus dem Stand den Sprung ins Präsidentenamt geschafft.
„Bewegungen zu gründen und damit ins Parlament zu kommen, ist heutzutage nicht schwer. Schwierig ist es, sich zu halten“, sagt Heinisch. Dazu müsse man Strukturen aufbauen, „sich institutionalisieren und einen Apparat schaffen“. Sprich: erst recht wieder eine Partei werden. Quer durch die Staaten spiele sich in den Köpfen der Wähler das gleiche entlang dieser Identitätsachse ab, die Parteien müssten sich danach ausrichten. In Frankreich sehe man das Spektrum in Reinkultur. Kurz positioniere die ÖVP „im autoritär-nationalistischen Spektrum, er hat aber auch libertäre Elemente aufgenommen“.Seit 2017 zwei Mal Kanzler Die ÖVP hat Kurz 2017 an ihre Spitze gehievt.
Ich kann die Warnung vor dem Kurz-System gut nachvollziehen, aber ich empfinde (als Betroffene) Deutschland das unerträglichste Land in Europa.
Damit hat die CDU ihr weiteres Schicksal besiegelt.
🤣🤣🤣🤣
Sackgasse triffts gut! Und, wieder mal heiße Ohren sebastiankurz? Die müssen die letzten Monate schon glühen! volkspartei jungeoevp oevpwien Gernot_Bluemel
mit dem System Kurz müsste die deutsche CDU nicht fürchten, den Kanzler an eine sich ständig verhaschpelnde Grüne zu verlieren!
Merkel war auf jeden Fall ein Garant für Stabilität
ROFL. Merkel herrschte 16 Jahre mit wesentlich mehr Befugnissen als Kurz