Beim Tirol er Kristallkonzern Swarovski dauert die familieninterne Fehde an. Nachdem der Oberste Gerichtshof einen Schiedsgerichtsspruch aufgehoben hatte, wonach die 2020 eingeleitete Strukturreform rechtswidrig sei, hat sich am Freitag die Gruppe"oppositioneller" Familienmitglieder zu Wort gemeldet. Diese Gruppe, die den Konzernumbau bekämpft hatte, sagte der APA, dass der Entscheid nichts an der Rechtswidrigkeit ändere.
Und es wurde auch deutlich gemacht, welche Schritte man setzen werde, sollte all dies nicht so gehandhabt werden."Wenn seitens der übrigen Gesellschafter des sogenannten Großverbandes trotzdem versucht werden sollte, die Strukturreform aus 2020 umzusetzen, wird die Familie Swarovski ihre Rechte durch Klage bei den öffentlichen Gerichten wahren", betonte man. In diesem Fall würden die Gesellschafter persönlich geklagt werden.
Unterdessen teilte die Swarovski-Führung am Freitag mit, dass das Unternehmen die Entscheidung des OGH"bis auf weiteres" nicht kommentieren werde:"Insbesondere da die schriftliche Urteilsbegründung derzeit noch nicht vorliegt."
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