Die Supermarktkette Hofer hebt die Standards bei Tierwohl-Haltungsformen und tauscht das Frischfleisch-Sortiment bis 2030 zur Gänze aus.
Hofer und Aldi Süd setzen zur Erfüllung ihrer Tierwohl-Vision konkrete, an die unterschiedlichen Marktgegebenheiten angepasste Maßnahmen. Denn während der deutsche Fleischmarkt von vier Tierwohl-Haltungsformen definiert ist, steht österreichisches Fleisch generell für hohe Standards und Qualität, da die Tierschutzgesetze Österreichs zu den strengsten europaweit zählen.
Hier geht der Diskonter seit Jahresbeginn sogar noch einen Schritt weiter und hat diese Österreich-Garantie auch auf verarbeitete Fleischartikel, wie beispielsweise Wurst, Speck oder Schinken, erweitert. Ausgenommen davon sind nur internationale Spezialitäten und kurzfristig verfügbare Aktionen.
Darüber hinaus übererfüllt der Lebensmittelhändler bereits seit Jahren die Qualitätsmaßstäbe der österreichischen Fleischproduktion hinsichtlich Nachhaltigkeit, Regionalität und Tierwohl, und zwar mit der BIO- und Nachhaltigkeitseigenmarke"Zurück zum Ursprung" und dem Tierwohl-Projekt FairHOF.
Diesbezüglich wird der Diskonter auch als verlässlicher Partner und einer der größten Abnehmer der heimischen Landwirtschaft in enger Abstimmung mit seinen Lieferanten die Verbesserung der Tierwohl-Standards in den Betrieben forcieren.
Sind ja nur knapp 9 Jahre die sie sich nehmen, nur um dann 2 Jahre vorher alles übern Haufen zu werfen.
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