Er war von der Poleposition aus gestartet und guter Hoffnung gewesen, sein erstes Rennen in der heurigen Saison der australischen Supercar-Rennserie gewinnen zu können - am Ende hat Pilot Cameron Waters allerdings Glück gehabt, ein veritables Flammen-Inferno gerade noch unverletzt überlebt zu haben!Sein Ford Mustang V8 von Tickford Racing hatte bei der „Darwin Triple Crown“ auf der Hidden-Valley-Rennstrecke im Norden Australiens allerdings weniger Glück: Der Bolide ist nur...
„Ich hatte einen guten Start und das Auto fühlte sich wirklich gut an“, berichtete Waters nach dem für ihn so brenzlig verlaufenen Rennen. „Doch als ich auf der Gegengerade war, bemerkte ich plötzlich das Feuer im Fußraum des Wagens.“ Als er zu Kurve 1 kam, war dem 28-Jährigen klar, dass es vorbei war, „ich musste so schnell wie möglich raus“! Unendlich lang schien es allerdings für die Zuschauer via TV zu dauern, bis Waters aus dem brennenden Ford Mustang herauskam - der Hektik des Moments und wohl auch der fehlenden Sicht durch den omnipräsenten Rauch geschuldet.Immerhin: Kurz nach seiner „Flucht“ aus dem Feuer machten sich Waters und ein Streckenposten daran, die Flammen zu ersticken.
Übrigens: Den Rennsieg holte sich letztlich der von Position 3 aus gestartete Mark Winterbottom im Holden V8 ...
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