Das Sturmtief, das am Freitagvormittag Vorarlberg erreichte, hielt die Feuerwehr und die Stadtwerke, insbesondere im Raum Feldkirch, in Atem. Die umgestürzten Bäume und abgedeckten Dächer veranlassten zahlreiche Rettungseinsätze. Insgesamt wurden am Freitagvormittag rund 65 Einsätze gezählt. Auch in Dornbirn und Bregenz waren die Einsatzkräfte gefordert.
self all Open preferences. Evakuierung eines Kindergartens in Rankweil In Rankweil kam es zur Evakuierung eines Waldkindergartens nach dem Umsturz eines Baumes nahe der Einrichtung Bahnverkehr gestört Die Föhnwinde sorgten auch für erhebliche Störungen im Bahnverkehr zwischen Feldkirch und Buchs sowie zwischen Bregenz und Lauterach. Ein umgestürzter Baum und ein vom Wind losgerissenes Blech führten zu Unterbrechungen im Bahnverkehr.
Weitere Bundesländer betroffen Nicht nur Vorarlberg, sondern auch Salzburg und Tirol spüren die Auswirkungen des Föhnsturms. Speziell in den Tauern-Tälern und im Raum Innsbruck, Wipptal sowie Zillertal wird mit Orkanböen und erheblichen Windgeschwindigkeiten gerechnet. In einigen Regionen wurde sogar die höchste Warnstufe Rot ausgerufen. Erst am Abend soll sich die Wetterlage beruhigen.
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