WienZuletzt schlug auch die AKH-Direktion Alarm, weil die dortige Onkologie-Tagesklinik aufgrund der wachsenden Zahl von Gastpatienten völlig überlastet ist. Patienten werden deshalb darauf hingewiesen, dass sie ihre Behandlung auch in ihrem Heimat-Bundesland erhalten könnten. In anderennahezubringen, wenigstens die Nachbehandlung wohnortnahe durchführen zu lassen.
Zwar würden auch Wiener Patienten nach NÖ transferiert, dies betreffe aber nur akute Fälle, etwa in der Intensivmedizin oder der Neonatologie, heißt es imIm Nachbar-Bundesland lässt man die Kritik nicht gelten: „Wir bemerken bei onkologischen Behandlungen nur eine moderate Steigerung bei Patienten aus NÖ, die inMarkus Klamminger
, Medizinischer Geschäftsführer der Landeskliniken-Holding. „Faktum ist: In NÖ werden alle modernen Krebstherapien durchgeführt.“ Doch jeder Patient habe das Recht auf freie Arztwahl und entscheide – oft mit seinem Arzt – über den Behandlungsort. Wegen wachsender Patientenzahlen habe man zudem eine dislozierte Augen-Klinik am LK Gmünd eingerichtet.taugen, sondern maximal zu einer Verunsicherung der Patienten führen“, richtetaus.
Vor noch nicht solanger Zeit, 30 Jahre, war Wien auch die Hauptstadt von Niederösterreich.
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