Christina Hammock Koch ist eine US-amerikanische Astronautin. Am 14. März 2019 flog sie zur ISS, die Mission dauerte insgesamt 328 Tage. Damit ist Hammock Koch die Frau mit dem bislang längsten Weltraumaufenthalt.
Eine US-Studie zeigt, dass das männliche Genom bei Missionen im All ärger in Mitleidenschaft gezogen wird. Dass Frauenkörper Schwangerschaften standhalten müssen, könnte ein entscheidender Vorteil sein, mutmaßen die Forschenden.Reisen ins All sind alles andere als ein Spaziergang. Denn: Der menschliche Körper ist für den Weltraum eigentlich nicht gemacht.
Demnach könnten Frauen den Belastungen des Weltraums besser standhalten – und sich nach der Rückkehr zur Erde rascher von der anspruchsvollen Arbeit im All erholen. Das berichtet unter anderem der britischeuntersuchte ein Forschungsteam am biomedizinischen Forschungszentrum der New Yorker Cornell University, wie das menschliche Immunsystem auf Weltraumreisen reagiert.
Warum Frauen hier potenziell widerstandsfähiger sind, ist unklar. Gänzlich überraschend sei es laut Studienleiter Mason aber nicht. Immerhin müssten Frauen – physisch und psychisch – mit den Anforderungen einerund Geburt klarkommen.
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