Der Aufsichtsratschef des Bauriesen Strabag, Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer, hat bestätigt, dass der Konzern von sich aus auf Distanz"Aufgrund des grauenvollen Krieges, angezettelt vom russischen Präsidenten" Wladimir Putin"erkannten wir ein Problem für die Strabag"
Es sei um die Verantwortung des Konzerns und seiner 75.000 Beschäftigten gegangen, deshalb habe man zuerst versucht, die Strabag-Anteile von Deripaska zu kaufen. Da dies nicht gelang, sei – wie berichtet – der Syndikatsvertrag gekündigt worden, zudem habe der Vorstand entschieden, keine Dividenden an den Oligarchen auszuzahlen."Deripaska steht auf der Sanktionenliste Kanadas und Großbritanniens. Beide Länder sind sehr relevante Märkte für die Strabag.
Eben; vielleicht kann man einmal den Steirer Wolf und die einschlägigen VP-Regierungsmitglieder fragen. Herr Wolf hat doch seine Funktionen in den Deripaska-Gremien immer noch.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: nachrichten_at - 🏆 16. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: FireWorldAT - 🏆 17. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »