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ans Schwertberger sichtete heute auf dem Schlot der ehemaligen Molkerei in der Feldstraße in Amstetten zwei Störche. Ob sie sich dort niedergelassen haben, um ein Nest zu bauen, oder ob sie nur auf der Durchreise eine Rast machen, werden die nächsten Tage zeigen.Es ist schon lange her, dass ein Storchenpaar in Amstetten nistete. Wie immer bei solchen Fragen weiß der ehemalige Amstettner Vizebürgermeister und ehemalige Stadtarchivar Josef Plaimer Rat.
„Meister Adebar“, wie der Weißstorch auch genannt wird, ist überall ein gern gesehener Gast, was auch daran liegen mag, dass er als Glücksbote gilt. Wie es zum Bild des kinderbringenden Klapperstorchs kam, ist weniger romantisch: Volkskundler glauben inzwischen, dass in Deutschland im 18. Jahrhundert Eltern ihren Kindern lieber diese Geschichte erzählten, als sie aufzuklären.
Der Sage nach finden die Störche Kinder in Höhlen und Sümpfen und bringen sie dann zu kinderlosen Paaren. Laut WWF wurden sogar immer wieder in Gebieten mit vielen Storchenpaaren erhöhte Geburtenraten berechnet – obwohl kein Zusammenhang besteht. Tatsächlich gilt dieses Beispiel als Lehrbuchbeispiel für eine Scheinkorrelation.
Amstetten Alte Molkerei Schlot
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