Für junge Frauen in Wien-Donaustadt wurde der Albtraum zum Alltag. Beginnend mit seinem 14. Geburtstag begann der heute 17-jährige Angeklagte, mehrere Frauen im Wohnhaus beharrlich zu verfolgen. Der Jugendliche wurde dabei immer bedrohlicher.„Wieso machen Sie denn sowas?“, fragt die Richterin. „Einfach aus Spaß“, beteuert der angeklagte Jugendliche.
Er lauerte mir ständig auf. Während ich mit dem Lift fuhr, lief er die Stiegen hinunter, um schon dazustehen, wenn die Tür aufgeht.Die Stöckelschuhe spielen in dem Fall eine zentrale Rolle. Für sie dürfte der Schüler einen Fetisch entwickelt haben. Mehrmals soll der bullige Jugendliche, dessen Eltern aus China stammen, selbst mit Stöckelschuhen im Stiegenhaus gesehen worden sein.
Einmal hat er mich in den Lift verfolgt und zu stöhnen begonnen. Da hab ich gesehen, dass er neben mir masturbiert.Der passionierte Geigenspieler bekennt sich im Prozess teilweise schuldig. Im August sollen seine Eltern aussagen. Gerichtspsychiater Peter Hofmann wird den „Serientäter“ in der Justizanstalt Josefstadt aufgrund neuer Fakten ergänzend begutachten. Vertagt.
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