Die Sammlung an Mozart-Originalen der Stiftung Mozarteum in Salzburg ist wieder reicher geworden: Sie erwarb vier Stücke, die sich seit über 150 Jahren im Besitz einer Familie im Raum Stuttgart befanden, darunter einen fehlenden Teil eines Briefes, den Wolfgang Amadeus Mozart 1777 geschrieben hatte, und ein Haarbüschel, das dem Komponisten nach dessen Tod abgeschnitten worden sein dürfte.
Den Abschluss bildet die Beschreibung Mozarts, wie eine Bölzlscheibe zu gestalten sei, die er von unterwegs stiftete. Darin schreibt er, was darauf dargestellt werden soll:"ein kleiner Mensch mit lichten haaren steht gebückt da, und zeigt den blosen arsch her. aus seinen Mund gehen die wort. guten appetit zum schmaus. der andere wird gemacht, in stiefl und sporn, ein roths kleid, eine schöne Perücke nach der Mode; er muß von mitterer grösse seÿn.
Dritte Neuerwerbung ist eine Abschrift Leopold Mozarts von einem Zeugnis, dass der damals berühmte Musiktheoretiker Giovanni Battista Martini in Bologna dem 14-jährigen Mozart ausgestellt hatte.
1977?
Mozart lebt noch?
1777
1977?
Bei nem Mozartbrief, den er 200 Jahre nach seinem Tod geschrieben hat, ist das definitiv etwas bedeutendes ... (Weis man auch, wie er das geschafft hat?)
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