Susanne Gottlieb Als Stephen-King-Fan durchlebt man gerade ein goldenes Zeitalter. Dank eines erfolgreichen Comebacks auf der Leinwand vor zwei Jahren, angeführt von dem Horror-Box-Office-Rekorde brechenden"It", wurde dem Werk des Altmeisters neues cineastisches Leben eingehaucht. Nicht, dass Stephen King je weg gewesen wäre.
Am Freitag startet nun die"The Shining"-Fortsetzung"Doctor Sleep" mit Ewan McGregor in den Kinos. Interessanterweise bricht hier die Erfolgssträhne, denn ungleich seinen Vorgängern der letzten zwei Jahre entpuppte sich der Film in den USA bereits als Kassenflop, der anstatt der erwarteten 25 Millionen Dollar am Auftaktwochenende nur 14,1 Millionen einspielte.
Doch dann kam der Umschwung. Rechtzeitig zum 70. Geburtstags des Autors kreierte Regisseur Andrés Muschietti 2017 dank des Horrorclowns Pennywise einen der Überraschungshits des Jahres und den Auftakt zu einem bis heute anhaltenden Stephen-King-Hype. Doch nicht nur"It" stand in dem Jahr auf dem Programm. Vom eher dürftig gewordenen"The Dark Tower" bis hin zu den TV-Serien"Geralds Game" und"Mr.
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