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Als eine der ersten Gemeinden im Bezirk verfügt Steinakirchen über einen komplett neuen Katastrophenschutzplan, der unter anderem das Thema Blackout beinhaltet. Dieser ist unter Verschluss auf der Gemeinde verwahrt. Geübt wurde auch die Herstellung eines Führungsstabes im Feuerwehrhaus bestehend aus: Einsatzleitung Feuerwehr, Einsatzleitung Gemeinde und Rettungsdienst sowie Bürgeranlaufstelle im Festsaal. Hergestellt wurde auch der Notbetrieb der Wasserversorgung, sodass diese auch während eines Blackouts einwandfrei funktioniert.
In allen Bereichen gab es Strom ausschließlich über Notstromaggregate, die Verbindung gab es nur über Funk, das Handy war aus. Nach der Annahme von verschiedenen Übungsszenarien konnte die Übung erfolgreich beendet werden. „Alles in allem können wir sagen, dass wir im Ernstfall sehr gut gerüstet sind“, so das Resümee von Bürgermeister Christian Lothspieler, der sich bei allen Beteiligten recht herzlich bedankte. Für die Bürger wird es noch vor dem Sommer eine Infoveranstaltung rund um den Zivilschutz im Festsaal geben, wo auch detailliert auf die Vorsorge der Gemeinde und Haushalte eingegangen wird.
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