Mit den Neuinfektionen steigt auch die Zahl der Spitalspatienten. Ärzte sehen die Kapazitätsgrenzen erreicht, es mangelt insbesondere an Personal. Gestorben sind an Covid-19 mittlerweile mehr als 1000 Menschen.
Acht Monate nach den ersten bestätigten Covid-19-Fällen in Österreich ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 1000 gestiegen. Bis Dienstag starben 1005 Personen an oder mit dem Coronavirus. In den 24 Stunden zuvor wurden 2835 Neuinfektionen gemeldet , die meisten aus Niederösterreich , gefolgt von Wien , Tirol und Oberösterreich . Insgesamt fielen bisher 86.102 Tests positiv aus. 24.789 Menschen sind derzeit infiziert, 60.308 wieder genesen.
Mit 1400 Personen deutlich gestiegen ist auch die Zahl der Spitalspatienten, 203 von ihnen werden auf Intensivstationen betreut – am Montag waren es noch 188. In Wien benötigten am Dienstag 262 Patienten eine Spitalsbehandlung , weitere 75 lagen auf Intensivstationen . Für Covid-19-Patienten freigehalten werden insgesamt 400 Akut- und 150 Intensivbetten. Bei Bedarf kann diese Zahl laut Wiener Gesundheitsverbund verdoppelt werden – allerdings auf Kosten des Regelbetriebs.
Und die Budgets werden gekürzt. Verträge gekündigt. Neueinstellungen nicht genehmigt. Gehaltsanpassungen abgeschmettert. Weil wir ja alle sparen müssen in der Krise?
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