Ein FPÖ-Kandidat in einer oststeirischen Gemeinde kommt zwei Wochen vor den Gemeinderatswahlen am 22. März in Bedrängnis. Wie die Plattform"Fails" am Donnerstag darstellte, könnte der Politiker auf einem Spieleportal mit den Pseudonymen"der Führer" aktiv gewesen sein. Er selbst bestreitet das auf APA-Nachfrage, die Landes-FPÖ will den Rechtsweg bestreiten.
ist zu sehen, dass die bei der Wahlwerbung des Politikers angegebene Email-Adresse mit einem Profilnamen auf der Spieleplattform übereinstimmt. Das Profil zeigt zum einen ein Bild von. Außerdem ist zu sehen, dass der Gamer unter mehreren Pseudonymen, darunter auch jene mit NS-Bezug, gespielt haben könnte.Der FPÖ-Kandidat sagte auf Nachfrage, dass es sich um"" handeln würde. Er habe bereits einen Anwalt eingeschaltet.
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