“). Zu den Höhepunkten seiner Kölner Intendanz zählt die Uraufführung von Daniel Kehlmanns"Tyll" 2018, ein knapp vierstündiger, von der Kritik bejubelter Abend.
Gerüchteweise genannt wurde er schon, als es 2019 um einen neuen Intendanten für das Wiener Volkstheater ging. Damals hieß es, Bachmann wolle das Schauspiel Köln verlassen – nachdem seinem designierten Nachfolger, Carl Philip von Maldeghem , aber eine prominent angeführte Protestwelle entgegenschlug, brachte sich Bachmann doch für eine Verlängerung ins Spiel.
Es folgte eine Zeit, in der er als freier Regisseur tätig war – an Theatern, aber auch im Opernfach. Regelmäßig inszenierte er auch in Wien: 2005 etwa Raimunds „Der Verschwender“ am Burgtheater, 2007 Wajdi Mouawads „Verbrennungen“ am Akademietheater – wofür er einen Nestroy als bester Regisseur gewann.
, „mit erfreulichem Ernst und einer Prise Humor“ habe Bachmann es geschafft, „Hofmannsthals Pathos ein wenig beiseitezurücken und einen neuen, frischeren Ton anzuschlagen“.Erfolgreich war er auch anderswo, insgesamt fünf Mal wurden seine Produktionen zum renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. 2013 übernahm er schließlich die Leitung in Köln, als Nachfolger von Karin Beier .
Die Wiedereröffnung des Haupthauses wird er wohl nicht mehr als Intendant erleben: Mit Herbst 2024 soll er das Wiener Burgtheater übernehmen, die Zeit bis dahin wird er für die Vorbereitung brauchen. Allzu großzügig bemessen ist sie nicht.
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