Autor WZ Online New York. Paris vergibt Bauaufträge nicht an jedermann, schon gar nicht, wenn es um den Louvre geht. Groß war die Überraschung, als Ieoh Ming Pei 1983 den Zuschlag bekam und der erste ausländische Architekt wurde, der am französischen Nationalmuseum Hand anlegen durfte.
Seine Glaspyramide steht heute für Kunst und Moderne in der französischen Hauptstadt und ist der weltbekannte Bau eines Architekten, der geometrische Formen wie Dreiecke, Kreise und Quadrate stilvoll zum Leben erweckte. Am Donnerstag vermeldete Peis Architekturbüro, dass der chinesisch-US-amerikanische Stararchitekt im Alter von 102 gestorben ist.
Als"Meister des Lichts" war Pei bekannt - nicht nur, weil er Sonnenlicht in den Untergrund des Pariser Louvre strömen ließ. Trotz all ihrer Ecken und Kanten strahlen Peis Bauten keine Härte, sondern elegante Stabilität aus. Für die Architektur-Website"ArchDaily" war Pei das"wohl größte lebende Mitglied einer Generation moderner Architekten".
Als der Zweite Weltkrieg seine Rückkehr nach China verhinderte, wurden Boston, New York und Los Angeles zu seinen Arbeitsplätzen. Mit der amerikanischen Staatsbürgerschaft in der Tasche schuf Pei städtische Projekte wie das Mile High Center in Denver, Colorado , den neu gestalteten Hyde Park in Chicago und den Place Ville-Marie in Montreal . Nach Anfängen beim New Yorker Unternehmen"Webb & Knapp" eröffnete er dort seine eigene Firma"I. M.
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