Staatsbesuch in Slowenien: Van der Bellen: „Werden Preis für das Veto zahlen müssen“ | Kleine Zeitung

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Wir werden einen Preis für diese Entscheidung zahlen, kommentiert Bundespräsident Alexander Van der Bellen das österreichische Veto, das einen Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum verhindert.

Bundespräsident Alexander van der Bellen zu Gast beim slowenischen Amtskollegen Borut PahorLeiter Video und Podcast, Mitglied der ChefredaktionIm Rahmen seines laufenden Staatsbesuchs im Nachbarland Slowenien äußerte er zwar Verständnis und sprach an, dass „der Zustrom Österreich in eine schwierige Position gebracht hat“, die aktuelle Entwicklung bedaure er jedoch ausserordentlich.

Österreichs Wirtschaft werde den Preis für diese Entscheidung der Regierung zahlen müssen. Einersets durch das Ausbleiben von Wintertouristen, andererseits durch die Reaktion der Konsumenten auf österreichische Unternehmen, die in Rumänien stark investiert seien. „Es wird den Tourismus nicht zu Grunde richten, aber es wird ihn treffen“, sagt Van der Bellen.

quer durch die Union. Man sehe in der Vermischung der Schengen-Thematik mit der Migrations-Debatte ein innenpolitisches Ablenkmanöver, so der Tenor. Auch Sloweniens Staatspräsident Borut Pahor - er ist noch bis zum 23. Dezember im Amt - äußerte verhaltene Kritik. „Schengen und der Euro sind von zentraler Bedeutung für Europas Zukunft.“

Dass der Kosovo gleichzeitig einen Aufnahmeantrag in die EU stellte, begrüßten beide Staatsoberhäupter, ebenso die Perspektive, dass Bosnien-Herzegovina noch im Dezember Betrittskandidaten-Status erhalten könnte.

 

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Der van Wau Wau macht sich wichtig, soll besser schweigen, der...

Wir sollten dafür sorgen, dass Nehammer und Karner die Rechnung zahlen.

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