Zwei Monate nach einer künstlichen Befruchtung in der Privatklinik Döbling starb Sabrina K. im Floridsdorfer Spital an einer Blutvergiftung, berichtet dieIn der Privatklinik Döbling schließt man jedenfalls jeden Zusammenhang mit der In-vitro-Fertilisation , etwa eine Hygienepanne aus.
Das kann man beim Gesundheitsverbund nicht nachvollziehen. Sabrina K. sei am 19. Juli in Floridsdorf aufgenommen und zwei Mal reanimiert worden, bevor sie auf die Intensivstation kam. Der Wunsch, sie ins AKH zu verlegen, sei nie beim WiGev deponiert worden. Zudem sei eine Verlegung aufgrund des Zustands der jungen Frau gar nicht möglich gewesen. Und auch auf der Intensivstation in Floridsdorf seien Spezialisten tätig.
Über die Todesursache lasse sich zurzeit nur spekulieren, sagt ein WiGev-Sprecher. Laut Gerichtsmedizin gibt es noch keinen Obduktionsbericht.
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