Handlungsbedarf sah nicht nur die ÖVP, die einen Dringlichkeitsantrag zu Maßnahmen gegen die Kostenexplosion einbrachte, sondern auch alle anderen Fraktionen, die für die Behandlung des Themas im Gemeinderat stimmten.
„Die Erhöhung ist unsozial. Viele Menschen wissen nicht, wie es weitergeht“, betonte auch FPÖ-Stadtrat Klaus Otzelberger, der mit seinem Dringlichkeitsantrag zu dem Thema abblitzte. Dass es Handlungsbedarf gibt, betonten jedoch auch SPÖ und Grüne.„Weil aufgrund der notwendigen Leitungen und Infrastruktur die Fernwärme St.
Nach kurzer Diskussion einigen sich alle Parteien auf einen Kompromiss. „Wir wissen, dass die gestiegenen Energiepreise viele Menschen vor Herausforderungen stellen. Leider ist dies ein Problem, das wir auf Stadt- und Gemeindeebenen nicht lösen können“, sagt Bürgermeister Matthias Stadler. Deshalb soll es im Februar einen NÖ Energiegipfel geben. Dabei sein sollen die Fernwärme und die EVN, da diese zwei Anbieter die Energie für den Großteil der St. Pöltner Haushalte zur Verfügung stellen. Auch Gemeinde- und Städtebund sowie die Gemeindevertreterverbände werden eingebunden.
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