NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:in früher Ausschluss machte die Partie gegen ohnehin defensiv eingestellte Steirer noch „spezieller“. St.
St. Pölten – Kapfenberg 2:0. Eckball Nutz, Kopfball Bauer – nach 58 Sekunden brandete in der NV Arena erstmals Torjubel auf. Tormusik und Durchsage von Stadionsprecher Fräncky Kramml inklusive. Nur: Schiedsrichter Arnes Talic zeigte zwar bereits auf die Mittelauflage, ließ sich aber dann doch noch von seinem Assistenten überzeugen, dass der Ball nicht über der Linie war und den Treffer zurück zu nehmen.
SKN-Trainer Philipp Semlic: „Mit der roten Karte bekam das Spiel noch einmal einen eigenen Charakter. Kapfenberg spielt ohnehin schon defensiv, mit zehn Mann standen sie dann noch tiefer drinnen. Wir haben das aber erste Halbzeit gut gemacht. Da war aber unsere Chancenverwertung Thema. Nach der Pause haben wir damit gerechnet, dass Kapfenberg ein bisschen kommen wird. Wir sind ein wenig unsauber geworden, haben dann aber im richtigen Moment das Tor gemacht. Der Sieg war verdient.
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