SPÖ-Schrebergärten: Nevrivy entzweit Babler und SPÖ-Wien

  • 📰 oe24at
  • ⏱ Reading Time:
  • 61 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 28%
  • Publisher: 68%

Österreich Schlagzeilen Nachrichten

Österreich Neuesten Nachrichten,Österreich Schlagzeilen

SPÖ-Chef Andreas Babler würde sich Konsequenzen in Causa Nevrivy wünschen. Betroffene Nationalratsmandatarin Bayr habe angeboten sie zu ziehen. Warum SPÖ Wien das offenbar verhinderte. Und der lange Schatten des SPÖ-Parteitages im November als Belastung.

SPÖ-Chef Andreas Babler würde sich Konsequenzen in Causa Nevrivy wünschen. Betroffene Nationalratsmandatarin Bayr habe angeboten sie zu ziehen. Warum SPÖ Wien das offenbar verhinderte. Und der lange Schatten des SPÖ-Parteitages im November als Belastung.

Die Schrebergärten-Causa um den Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy löst Konflikte zwischen der Bundes-SPÖ und den Wiener Roten aus. SPÖ-Chef Andreas Babler hätte gerne eine schärfere Reaktion und Konsequenzen, berichten Rote. Ihm seien aber de facto vor dem SPÖ-Bundesparteitag im November die Hände gebunden, wissen auch Wiener Rote.

Der Haken: SPÖ-Insider berichten ÖSTERREICH, dass die Gewerkschafterin Bayr nach einer Schrecksekunde „angeboten hatte Konsequenzen zu ziehen“. Davon habe man „in Wien aber nichts hören wollen“. Hätte sie Konsequenzen gezogen, hätte das freilich den „Druck auf Nevrivy erhöht auch Konsequenzen zu ziehen“. Wie auch immer.

In der SPÖ Wien wiederum stellen sich die mächtigen Flächenbezirke dagegen einen der ihren „zu opfern“. Sie sehen eine „reine Neid-Diskussion“.Diese Siht teilen freilich nicht alle in Wien. Im gegenteil. Wieder andere werben um Verständnis für Wiens Bürgermeister:"Nevrivy sagt, dass er sich nichts zu Schulde kommen lassen habe. Er kann ihn nicht einfach opfern. So funktioniert das in Wien nicht".

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 3. in AT

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Warum die Affäre Nevrivy für die SPÖ noch nicht vorbei istAuch die Bundespartei plant strengere Verhaltensregeln für Mandatare. ÖVP schießt sich weiter auf Babler ein
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »

Andreas Babler enthüllt in Brief 'unangenehme Wahrheit'Der SPÖ-Chef richtet sich in einem offenen Brief an die ÖVP. Karl Nehammers Burger-Affäre sei der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. 
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »

Nach Burger-Eklat: Babler fordert gratis Mittagessen in Kindergarten und VolkschuleNach dem Wirbel um das Kanzler-Menü fordert SPÖ-Chef Andreas Babler ein gratis Mittagessen an allen Kindergärten und Volkschulen in Österreich. Die Kosten dafür beziffert er mit 900 Millionen Euro.
Herkunft: oe24at - 🏆 3. / 68 Weiterlesen »

'Sie wollten Kreuze verbrennen': ÖVP-Wutbrief an Babler'Ihre Politik macht Menschen zu Bittstellern': Heftiger Konter von ÖVP-Abgeordneter Gudrun Kugler nach dem Brief von Andreas Babler an ÖVPler.
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »

Koalitions-Krach wegen Mail-Leak: Jetzt kontern Grüne auf U-Ausschuss-Pläne der ÖVPWieder ein Mal kriselt es in der Koalition. Diesmal ist ein geleaktes Mail mit Plänen der ÖVP für einen Untersuchungsausschuss der Auslöser, der neben SPÖ und FPÖ auch die Grünen im Visier hat.
Herkunft: oe24at - 🏆 3. / 68 Weiterlesen »

SPÖ für Gratis-Mittagessen in Kindergarten und PflichtschuleSPÖ-Chef Andreas Babler hat am Mittwoch eine kostenlose gesunde, warme Mahlzeit für alle Kinder in Kindergärten und Pflichtschulen (Volks-, Mittel- und Sonderschule, AHS-Unterstufe) gefordert. 'Wir wollen, dass unsere Kinder gesund aufwachsen und Schulen auch ein Ort der Ernährungsbildung sind', so Babler in einer Aussendung. Von der Maßnahme würden eine Million Kinder profitieren, die Kosten von 900 Mio. Euro solle man durch Wiedereinführung von Konzernsteuern finanzieren.
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »