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ach 105 Jahren an historischer Stätte fährt die SPÖ, auch was das Parteilokal betrifft, einen Sparkurs. Am 19. Dezember 1919, beschloss der Gemeinderat „die Räumlichkeiten des ehemaligen Wohnhauses des Anatomen Josef Hyrtl den Kinderfreunden zuzuweisen“, geht aus dem Buchvon Gemeindearchivar und Historiker Gregor Gatscher-Riedl hervor. Das Gebäude war jedoch in einem derart schlechten Zustand, dass es erst in zweijähriger Arbeit von den Naturfreunden benutzbar gemacht werden konnte.
Wenig später konnte auch die sozialdemokratische Partei und ihre Nebenorganisationen, die im einstigen Gasthof Morböck in der Wiener Gasse ihren Sitz hatte, ins Hyrtlhaus übersiedeln.
Das Heim ist durch den Rechnungshofbericht aus dem Jahr 2019 wegen der zu geringen Miete ins Gerede gekommen. Mit Ende Juli wird der Mietvertrag für das Hyrtl-Haus aufgelöst, die SPÖ übersiedelt an den Franz Mähring-Platz. Ebenfalls eine historische Adresse, wie Plessl weiß: „Das Haus war vor und nach dem Krieg, als der Ort zur Gemeinde Wien gehörte, Sitz der Sektion 2.
Hyrtl-Haus Anton Plessl Susanne Giffinger Franz Mähring-Platz
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