Die Identität des Amokläufers sei den Polizisten sehr schnell bekannt geworden. Videoaufnahmen von Augenzeugen hätten dabei sehr geholfen, so die Ermittler.
Aufgrund dessen habe man auch Z.s nächstes Ziel vorausahnen und warnen können. Sonst hätte es womöglich noch mehr Tote gegeben.Der Tatverdächtige konnte exakt zwei Stunden und 45 Minuten nach den ersten tödlichen Schüssen im Stadtteil Varoš festgenommen werden. Insgesamt soll der Killer Dutzende Schüsse aus einer automatischen Waffe auf seine Opfer abgegeben haben. Die Ermittler konnten 36 Patronenhülsen sicherstellen, so Matkovic.
Mindestens zwei Kugeln verfehlten dabei ihr Ziel und schlugen in Fahrzeugen von unbeteiligten Personen ein, die zum Glück aber nicht verletzt wurden.Das von kroatischen Medien kolportierte Motiv der Rache wollte der Polizeichef bislang nicht bestätigen. Dazu könne man aufgrund der laufenden Ermittlungen noch keine Angaben machen.
Die drei Opfer, Marino P., Marin B. und Jorica T., waren im Drogenmilieu umtriebig, in das auch Z.s Bruder abgerutscht sein soll. Den Medienberichten zufolge, wurde dieser wegen angeblicher Schulden von den Ermordeten bedroht. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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