für die Alternative für Deutschland im Europäischen Parlament. Breite Bekanntheit erlangte er erst jetzt, weil ein Mitarbeiter des AfD-Politikers festgenommen wurde – er soll für China spioniert haben. Nun äußerte sich Krah erstmals.
Nach Bekanntwerden der Vorwürfe war der EU-Spitzenkandidat der AfD abgetaucht. Der Wahlkampfauftakt begann am Wochenende ohne ihn. Der Deutsche sieht sich als Opfer einer Intrige, wie er gegenüber dem Nachrichtenmagazin"Stern" und RTL erklärte.. Der Politiker betonte nun, von seinem Mitarbeiter schwer enttäuscht zu sein."Ich muss zugeben, dass ich schockiert bin", sagte er.
Zeitpunkt und Art und Weise des Handelns seien"kein Zufall", sagte der 47-jährige Spitzenkandidat für die Europawahl."Ich hoffe, dass man das auch dann glaubt, wenn man nicht AfD-affin ist."Jian G. sitzt wegen des Vorwurfs der Spionage in Untersuchungshaft. Ihm wird Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall vorgeworfen. G.
Nach den Vorwürfen gegen Mitarbeiter Jian G. war auch Krah in den Fokus der Justiz geraten. Wie"Bild" berichtet, laufen derzeit Vorermittlungen gegen den 47-Jährigen. Demnach soll er Geld aus Russland bekommen haben. Der AfD-Politiker Maximilian Krah äußert sich erstmals zu den Spionagevorwürfen gegen einen seiner Mitarbeiter, der für China spioniert haben sollEr wirft den Sicherheitsbehörden vor, die Festnahme gezielt vor den Europawahlen platziert zu haben, um seiner Partei zu schaden
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