Daniel Bischof Redakteur Alexander U. Mathé Redakteur Wien. Das Computerspiel"The Dark Pictures: Man of Medan" hat sich von einem der großen Mysterien der Schifffahrtsgeschichte inspirieren lassen: dem Schicksal der"Ourang Medan". 1947 oder 1948 - die Jahresangaben sind je nach Quelle unterschiedlich - setzte das niederländische Dampfschiff einen SOS-Notruf ab und forderte einen Arzt an.
In"Man of Medan" fängt alles gemütlich an: Der Spieler übernimmt die Kontrolle über fünf junge Erwachsene, die zu einem Tauchausflug aufbrechen: vier Freunde und ihre Bootsführerin. Doch schon bald werden sie in ein Abenteuer gestoßen, auf das sie nicht vorbereitet sind, wobei hier nähere Details nicht erwähnt werden sollen.
Auch die grafische Inszenierung lässt sich durchaus sehen: Sie ist sehr ansehnlich, wenn auch nicht ausgezeichnet. Wie bei mittlerweile vielen anderen Blockbuster-Spielen wurde auch bei"Man of Medan" auf die Motion-Capture-Technik zurückgegriffen: Dabei werden die Bewegungen von"echten" Schauspielern mittels Sensoren aufgezeichnet und nachher unmittelbar auf die Spielfiguren übertragen.
"Man of Medan" lässt sich innerhalb eines längeren Abends locker durchspielen, aufgrund der unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten hat es jedoch einen enormen Wiederspielwert. Dieser wird zusätzlich durch den Multiplayer-Modus erhöht: So kann das Spiel im"Coop"-Modus mit einem Freund zu zweit online gespielt werden oder auch im"Filmmodus".
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