ls Polizist, Gärtner, Bauhof-Mitarbeitende und viel mehr konnte sich der Nachwuchs in St. Pölten versuchen.
Die Kinderspielstadt kehrte wieder an zwei aufregende Schauplätze zurück: das Domareal und den Sparkassenpark. Bei insgesamt 40 Stationen konnten die jungen Besucherinnen und Besucher erneut jede Menge Spaß erleben. Die Idee hinter der Kinderspielstadt ist es, den Nachwuchs spielerisch an das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben einer Stadt heranzuführen. Matthias Weiländer, Geschäftsführer der Marketing St. Pölten, erklärte im Vorhinein: „Die Besucher erleben eine Stadt für Kinder mit allem, was eine funktionierende Stadt braucht: Wirtschaft, Verkehr, Blaulichtorganisationen, Sportvereine, Kunst und Kultur.
Die Kinder hatten die Gelegenheit, verschiedene Berufe auszuprobieren und sich von Fachleuten angeleitet an verschiedenen Arbeiten zu versuchen. Am Domareal konnten sie sich beispielsweise als Maurer, Tischler, Fliesenleger, Installateure, Köche und Bauern beweisen. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, in die Haut von Polizisten zu schlüpfen, handwerklich tätig zu sein, Sportarten auszuprobieren oder sich bei musikalischen Darbietungen zu erholen.
Auch der Sparkassenpark hatte einiges zu bieten. Die Kinder konnten Reifen wechseln, den Ölstand prüfen, Blumen pflanzen, Erde schaufeln, Rauchfänge kehren und Land vermessen. Natürlich durfte auch Fußball gespielt, Pétanque ausprobiert und Football trainiert werden.
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