Am Mittwochmorgen führte der Neuschnee auch in derzu Problemen bei der Stromversorgung. Die Energie Steiermark meldete mehr als 100 Trafostationen im Süden und im Westen der Steiermark, die ausgefallen waren. Rund 2600 Haushalte waren daher in den Morgenstunden ohne Strom. Alle verfügbaren Kräfte seien im Einsatz, um die Stromversorgung möglichst rasch wiederherzustellen, hieß es in einem Facebook-Posting des Energieversorgers.
Auch Hubschrauber wurden eingesetzt, u.a. für Erkundungs- und Versorgungsflüge. Wegen des starken Schneefalls waren deren Piloten ebenfalls schwer gefordert, wie auch ein von Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums, auf Twitter veröffentlichtes Video anschaulich zeigt.kam es aufgrund von Glätte und Schnee auf den Fahrbahnen. Mehrere Menschen wurden verletzt und Fahrzeuge beschädigt.
Noch den gesamten Vormittag über liege am Mittwoch der Schwerpunkt der Schneefälle im Südwesten und Süden, berichtete die Österreichische Unwetterzentrale. „Tagsüber schneit es dann von Vorarlberg bis in die Obersteiermark zeitweise kräftig“, hieß es.
Ein Ende der Schneefälle in Österreich ist allerdings in Sicht: Am Donnerstag folgt die ersehnte Wetterberuhigung - „und derzeit sind keine weiteren, großen Niederschlagsereignisse in Sicht“, so Zimmermann.
... tja, immer diese SCHEI... 'globale Erderwärmung'!!! 😉
Winter ?
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